Mounty-Boys

Diese Rubrik beschäftigt sich ausschließlich mit dem Hu is Hu der Mounty-Boys. In einer sprachlich dramatisch  komprimierten Darstellungsform stellen wir uns vor. Die Mounty-Boys bestehen aus zwei Teilen, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Rollistone und Helmiman. Diese beiden Gefährten machen ungefährdet sicher seit vielen Jahren die Berge gemeinsam unsicher.

 

Rollistone:

Permanent untertrainierter (gutachterlich nach ISO-TON TIN 2001 erwiesen) und konditionell überforderter Wandersmann, der es jedoch verstand, sich als Importeur fränkischer Knobelwürste und frostsicherer Obstler, sowie Träger bergnotwarnfarbener Obermützen - hier gilt der Leitspruch: Der bunte Kopfschmuck, so nicht lose, erspart die Leuchtpistole in der Hose - und Unterwäschen in jedem Bergwinkel unentbehrlich zu machen.

Zudem Sponsor eines kuscheligen Großraumzeltes Marke "Home & Kitchen on the Rocks" mit (einzigartig !) innen laufendem Wassergraben gegen nachtaktives Berggetier bis zur Größe einer (ungemolkenen) Almkuh.

Pläne für eine Warmwasser-Softstreammassagen-Hochdruck-Brause- vorrichtung am Hochtrapez scheiterten bislang am Veto der österreichischen Grenzbeamten.

Machte sich in den 90ern einen Namen als Erfinder des weltberühmten unerreichten "eingesprungenen Rollos", der Nachahmer noch heute zu reichlichen Tantiemenzahlungen ... ähm ... aber das ist ein anderes Thema.

Spricht leutseligen Passantinnen und gutem Kaffee zu, was ihm, da Erstgenannte mitunter zurücksprechen, innerhalb der Gruppe den Posten eines Teilzeit - Pressesprechers eingebracht hat. Nicht wenige besonders zutrauliche BergkameradInnen konnte unter seiner Ägide schon ver- ... pardon ... abgespeist werden.

Seit einiger Zeit leider schon an mindestens einem Stock gehend; Motto: sonst LEKI-t´s mi nieder ...
 

 

Wer jetzt noch mehr über Rollistone wissen möchte, bitte diesem Geheimpfad folgen !

 

Helmiman:

Mit allen Mund- und Gletscherwassern gewaschener HundertTausendsassa, Bergexperte und Groupie- resp. Gruppenanführer.

Als leidenschaftlicher Verfechter von Mindesthygienestatuten für Open-Air-Sanitär streut er in missionarischem Eifer (ausschließlich akademische) Zahnbürsten unters nachlässige Bergvolk, auf diese Weise große Lücken in die eigene Paradontoseabwehr reißend, die er jedoch mit besserwissendem Blendax-Lächeln und gurgelndem Geräusch ("hört sich nach Old Keeper an...") mühelos schließt.

Konditionsstark, unerschrocken und ein Degustator ersten Ranges, versteht er sich als alpiner Botschafter der bleikristallinen Trinkkultur und der ausgewogenen Ernährung, was bei Waagendefekten gelegentlich immer zu überschweren Rucksäcken führt.

Ausgerüstet mit dem echten Robert-Lembke-Gedächtnis-Scharfblick, macht ihm in Sachen Beruferaten so blitzartig keiner was vor. Spätfolgen dieses Vermächtnisses sind mitunter Alpträume von wahren Begebenheiten mit falschen, echt blondgelockten Bedienungen, die ihre Opfer in die Falle (in den Bergen auch schlicht "Lager" genannt) zu locken suchen.

Besitzer eines legendenumwobenen Expeditionsschlafsackes unbekannten Volumens, mit massiver Wärmeabstrahlung, was bereits mehrere FrostbeulenfürchterInnen zu (erfolglos gebliebenen) Ankopplungsversuchen verleitet hat .

Stählt sich vor den Touren gerne mit MÄCgeBÄCK. Lässt es nicht nur bei ChipsTüten knistern, sondern gelegentlich auch bei Tanz-(Z)willi(n)gen, dank seines TWIN(g)-Go´s !

Ab dem Frühjahr 2005 knistert neuerdings eher der Strassenbelag, wenn derTwing-Go-Nachfolger mit den XXXXXL-Gummiwalzen Richtung Alpen (club)sp(o)urtet und so auf der linken Fahrspur bei Tempo 100 eine schwarze Gummiabriebswolkenschleppe hinter sich herzieht (nebst einer Fahrzeugkolonne bis zum Großen Arber...)

 

AUSWECHSELSPIELER im MOUNTY-BOYS TEAM

 

Der trittfeste “GAENGER HANSI d.Ä. (= der Ältere)”:

“Gaenger Hansi junior” ist uns, wie im Tourenbericht Berner Oberland 2003 berichtet, in Kandersteg zum ersten Mal begegnet. Umso mehr freut es uns nun, bereits ankündigen zu können, die nächste Bergtour mit dem “GAENGER HANSI d.Ä.” zusammen zu unternehmen.

Um einen optischen Eindruck zu vermitteln, hier ein erstes Bild:

 

Der jungendlich ungestüme “GAENGER HANSI junior”:

Das Jahr 2004 beginnt mit der Aufnahme eines weiteren, fakultativ zugehörigen Mounty-Boys Teammitgliedes. Es ist der Sohn des bereits vorgestellten “Gaenger Hansi d.Ä.. Wenn auch die Bergerfahrung des Jungspundes bisher wohl als begrenzt einzuschätzen ist, so sind wir doch der Auffassung, dem Bergnachwuchs eine faire Chance auf Weiterentwicklung einräumen zu müssen.

Hinweis für Spürnasen: das abgebildete Baujahr des Autos ist rein zufällig !!

 

 

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